07.04.2025
Axpo beginnt mit dem Bau von 45 MWp Solaranlagen in Deutschland

Das Schweizer Unternehmen Axpo Holding AG hat mit dem Bau von zwei Freiflächen-Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 45 MWp in Norddeutschland begonnen.
Die erste Anlage wird in der Gemeinde Borgdorf-Seedorf errichtet und wird eine Kapazität von 30 MWp haben. Sie wird eine Fläche von 20 Hektar abdecken, teilte Axpo am Montag mit. Die andere Anlage wird auf einem 18 Hektar großen Gelände in der Gemeinde Eisendorf gebaut und wird eine Kapazität von 15 MWp haben.
Die beiden Anlagen sollen bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden. Es wird geschätzt, dass die Anlagen jährlich 45,5 GWh grüner Energie produzieren werden.
„Deutschland ist ein wichtiger Markt für Axpos Solaraktivitäten, und diese Projekte zeigen unser Engagement, die Energiewende voranzutreiben“, kommentierte der Solarchef des Unternehmens, Antoine Millioud.
Die Expansion im deutschen Markt steht im Einklang mit Axpos Strategie, seine Position im europäischen erneuerbaren Energiesektor zu stärken. Im Rahmen dieser Strategie ging das Schweizer Unternehmen im Februar eine Kooperation mit dem deutschen Agrarhandelsunternehmen Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) ein, um Solarparks im Land zu entwickeln.
Die erste Anlage wird in der Gemeinde Borgdorf-Seedorf errichtet und wird eine Kapazität von 30 MWp haben. Sie wird eine Fläche von 20 Hektar abdecken, teilte Axpo am Montag mit. Die andere Anlage wird auf einem 18 Hektar großen Gelände in der Gemeinde Eisendorf gebaut und wird eine Kapazität von 15 MWp haben.
Die beiden Anlagen sollen bis Ende 2025 in Betrieb genommen werden. Es wird geschätzt, dass die Anlagen jährlich 45,5 GWh grüner Energie produzieren werden.
„Deutschland ist ein wichtiger Markt für Axpos Solaraktivitäten, und diese Projekte zeigen unser Engagement, die Energiewende voranzutreiben“, kommentierte der Solarchef des Unternehmens, Antoine Millioud.
Die Expansion im deutschen Markt steht im Einklang mit Axpos Strategie, seine Position im europäischen erneuerbaren Energiesektor zu stärken. Im Rahmen dieser Strategie ging das Schweizer Unternehmen im Februar eine Kooperation mit dem deutschen Agrarhandelsunternehmen Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) ein, um Solarparks im Land zu entwickeln.