15.09.2025
ELIRE Infra sichert Finanzierung für Wasserstoffkraftwerke zur Reduzierung von Emissionen in Häfen.

ELIRE Infra und seine Konsortialpartner haben 1 Million Pfund an Fördermitteln der britischen Regierung gesichert, um die Machbarkeit von schwimmenden Wasserstoffkraftwerken zu untersuchen, die darauf ausgelegt sind, die Hafenbetriebe zu dekarbonisieren.
Das Projekt, das im Rahmen des Clean Maritime Demonstration Competition Round 6 unterstützt wird, ist Teil des UK SHORE-Programms, das von Innovate UK geleitet wird.
Das "Hydrogen Floating Power Hub Feasibility Programme" wird bis März 2026 laufen und die technische und kommerzielle Rentabilität von wasserstoffbetriebenen schwimmenden Mikronetzen bewerten.
Wenn es erfolgreich ist, könnte die Initiative bis 2028 zum ersten operativen Wasserstoffhub des Vereinigten Königreichs führen, mit dem Potenzial, in den nächsten zehn Jahren 500.000 Tonnen CO₂-Emissionen weltweit zu reduzieren.
Die Hubs, die Wasserstoffbrennstoffzellen mit erneuerbaren Energien wie Solar- und biokraftstoffbetriebenen Mikroturbinen kombinieren, werden bis zu 5 MW saubere Energie an Schiffe liefern und fossile Brennstoff-basierte Energieversorgungssysteme in Häfen ersetzen oder ergänzen.
Ihr modulares, schwimmendes Design ermöglicht den Einsatz sowohl in stark frequentierten urbanen Hafenanlagen als auch in abgelegenen Küstengebieten.
„Die Energiedichte von Wasserstoff übertrifft bei weitem die traditioneller industrieller Batterien“, sagte Luke Jenkinson, Gründer von ELIRE Infra. „Das ermöglicht es uns, sauberere, platzsparende Energiesysteme zu schaffen, die skalierbar und modular sind, ideal für Häfen mit Platz- oder Netzbeschränkungen.“
Chris Carlisle, Projektleiter bei ELIRE Infra, fügte hinzu: „Das Hydrogen Floating Power Hub ist nicht nur ein technologisches Produkt; es ist ein ganz neues Energiemodell für Häfen.“
Das Projekt wird außerdem die Schaffung von Arbeitsplätzen, das Wachstum der Wasserstoff-Lieferkette und die Führungsrolle des Vereinigten Königreichs bei der Dekarbonisierung der Schifffahrt unterstützen.
Das Projekt, das im Rahmen des Clean Maritime Demonstration Competition Round 6 unterstützt wird, ist Teil des UK SHORE-Programms, das von Innovate UK geleitet wird.
Das "Hydrogen Floating Power Hub Feasibility Programme" wird bis März 2026 laufen und die technische und kommerzielle Rentabilität von wasserstoffbetriebenen schwimmenden Mikronetzen bewerten.
Wenn es erfolgreich ist, könnte die Initiative bis 2028 zum ersten operativen Wasserstoffhub des Vereinigten Königreichs führen, mit dem Potenzial, in den nächsten zehn Jahren 500.000 Tonnen CO₂-Emissionen weltweit zu reduzieren.
Die Hubs, die Wasserstoffbrennstoffzellen mit erneuerbaren Energien wie Solar- und biokraftstoffbetriebenen Mikroturbinen kombinieren, werden bis zu 5 MW saubere Energie an Schiffe liefern und fossile Brennstoff-basierte Energieversorgungssysteme in Häfen ersetzen oder ergänzen.
Ihr modulares, schwimmendes Design ermöglicht den Einsatz sowohl in stark frequentierten urbanen Hafenanlagen als auch in abgelegenen Küstengebieten.
„Die Energiedichte von Wasserstoff übertrifft bei weitem die traditioneller industrieller Batterien“, sagte Luke Jenkinson, Gründer von ELIRE Infra. „Das ermöglicht es uns, sauberere, platzsparende Energiesysteme zu schaffen, die skalierbar und modular sind, ideal für Häfen mit Platz- oder Netzbeschränkungen.“
Chris Carlisle, Projektleiter bei ELIRE Infra, fügte hinzu: „Das Hydrogen Floating Power Hub ist nicht nur ein technologisches Produkt; es ist ein ganz neues Energiemodell für Häfen.“
Das Projekt wird außerdem die Schaffung von Arbeitsplätzen, das Wachstum der Wasserstoff-Lieferkette und die Führungsrolle des Vereinigten Königreichs bei der Dekarbonisierung der Schifffahrt unterstützen.